Die Kräuterheilkunde, auch bekannt als Phytotherapie, ist eine Form der Naturheilkunde, die sich auf die Verwendung von Heilpflanzen zur Behandlung von Beschwerden und zur Förderung des Wohlbefindens konzentriert. Diese Praxis nutzt die heilenden Eigenschaften von Pflanzen, um Teeaufgüsse, Wickel, Kompressen oder andere Präparate herzustellen, die zur Linderung von Krankheiten eingesetzt werden können[4][5]. Heilkräuter werden je nach ihrer Wirkung und Verwendung in verschiedene Kategorien unterteilt, darunter Arzneikräuter, Aromapflanzen, Gewürzpflanzen und Salat- und Gemüsekräuter[4]. Die Qualität der Kräuter, die Dosierung und die Zubereitungsformen sind entscheidend für ihre Wirksamkeit und unterliegen dem Arzneimittelgesetz[4]. Die Kräuterheilkunde kann sowohl präventiv als auch heilend eingesetzt werden und wird von Experten wie Professoren, Ärzten und Apothekern erforscht und praktiziert[4]. Ausbildungen in Phytotherapie ermöglichen es Fachleuten, Beschwerden mithilfe der Kräuterheilkunde zu lindern und das Wissen über Heilpflanzen gezielt einzusetzen[5].
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[1] https://www.amazon.de/Hildegard-von-Bingen-Kräuterheilkunde-Wohlbefinden/dp/3625188163
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzenheilkunde
[3] https://artemisia.de/kraeuterheilkunde-fuer-ein-frauenleben/202405101000/
[4] https://www.stadelmann-verlag.de/pflanzenheilkunde.html
[5] https://www.mdr.de/ratgeber/finanzen/ausbildung-naturheilkunde-qualifikation-kraeuter-schmerzen-lindern-100.html
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KI-erzeugtes Bild getimg.ai
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